Wer kennt es nicht? Nichts ahnend schläft man ganz entspannt und plötzlich wird man mitten in der Nacht wach. Ein stechender Schmerz durchzieht die Wade und man versucht schnell aufzustehen. Das Schlafen ist nun mal fürs Erste vorbei. Und dann geht man durch die Wohnung, versucht das Bein zu entspannen und jeder Schritt schmerzt, als würde ein Messer in den Fuß fahren. Woher kann dieser Krampf kommen und was kann man akut dagegen tun?
Wie kommt es zum Wadenkrampf?
Ein Krampf ist eine dauerhafte Kontraktion, ein sogenanntes Zusammenziehen, des Muskels. Wenn man die Wade abtastet, kann man z.B. feststellen, dass dieses Gebiet ganz hart und unbeweglich ist. Aber auch ein Krampf in der Zehe kommt sehr oft vor. Einen Wadenkrampf auslösen können, sowohl zu viel Bewegung als auch zu wenig aber auch ein Magnesiummangel ist eine häufig verbreitete Ursache für Wadenkrämpfe. Des Weiteren kann auch eine Unregelmäßigkeit im Elektrolythaushalt der Auslöser sein, wenn man z.B. zu wenig getrunken hat oder durch zu viel schwitzen zu viel Salz verloren hat.
Wer ist besonders gefährdet?
Besonders gefährdet einen Wadenkrampf zu bekommen sind vor allem Sportler, ältere Menschen, Frauen und Schwangere. Meistens sind die Gründe für einen Wadenkrampf harmlos aber manchmal können auch ernsthafte Erkrankungen, wie z.B. Magnesiummangel, Durchblutungsstörungen oder Nervenstörungen, im Hintergrund stehen. Wichtig ist es, sich beim Sport immer gut aufzuwärmen. Darüber hinaus sollte man immer ausreichend trinken und ausgewogen essen, denn, wenn der Körper gesund und fit ist, reagiert er auch nicht mit Krämpfen.
Was tun gegen den Krampf in der Wade?
Oft ist guter Rat teuer, denn die Schmerzen können des Nachts wirklich unerträglich sein. Ziel ist es den Krampf zu lösen und das kann man z.B. mit einer Massage machen. Darüber hinaus sollte man versuchen den Muskel zu dehnen, durch z.B. das Bewegen der Zehen, das Anziehen des Beines oder Ähnlichem. Sollte jedoch der Krampf durch eine Krankheit ausgelöst werden, muss diese vordergründig behandelt werden.
Wichtig ist es bei wiederkehrenden Krämpfen ausreichend zu trinken und sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Darüber hinaus können Wechselbäder helfen, um die Durchblutung anzuregen und somit die Verspannungen zu lösen. Oft hilft es auch des Nachts den Fuß hoch zu lagern, um einem Krampf vorzubeugen. Auch Lavendelöl kann hilfreich sein, denn Lavendel bekämpft Schmerzen und entspannt. Wichtig ist es wirklich abzuklären, woher die Krämpfe kommen, um effektiv dagegen vorgehen zu können. Nach Abklärung einer Diagnose wird sich eine präventive Langzeitbehandlung empfehlen, da, man gegen den akuten Schmerz eher wenig tun kann. Krämpfe können mitunter wirklich sehr schmerzhaft sein und belastend, deswegen sollte man vorbeugen.
Laut einer Studie hat jeder in seinem Leben mindestens einen Wadenkrampf; normalerweise ist das kein Problem, wenn die Krämpfe jedoch regelmäßig auftreten, kann es ganz schnell zu einem werden. Wadenkrämpfe sind überaus schmerzhaft aber meist sehr harmlos. Wenn man sich gut ernährt und etwaige, mögliche Krankheiten abklären lässt, wird man das Problem aber schnell in den Griff bekommen können. Doch unverhofft kommt oft und schon wieder ist der Krampf da.
Auf lange Sicht sollte man sich bei häufigen Beschwerden auf eine magnesiumreiche Ernährung einstellen, doch auch die Unterstützung von einem Arzt oder auch mit Hilfe einer Wadenbandage könnte hilfreich sein, doch den ultimativen Tipp zur Bekämpfung gegen Wadenkrämpfe gibt es nicht und so muss jeder Betroffene für sich selbst Strategien entwickeln, wie er den Kampf mit dem Krampf aufnimmt.
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