Sonnenbrand ist trotz aller Schutzmaßnahmen im Sommer schnell passiert: Der eine wollte sich nur “mal eben” in die Sonne setzen und ist dann im Gartenstuhl eingeschlafen, der andere ist bei bedecktem Himmel zu einem langen Spaziergang aufgebrochen und findet sich später bei strahlendem Sonnenschein und ohne Sonnencreme in den Bergen wieder.
Viele Menschen wissen auch nicht, dass die Sonne im Gebirge stärker strahlt als in der Ebene. Auch in Äquatornähe ist das UV-Licht intensiver als in hohen und tiefen Breitengraden. Am Strand und auch auf Kreuzfahrtschiffen trägt die Reflexion des Sonnenlichtes auf dem Wasser zu einer Intensivierung der Sonne bei, die schnell mit Sonnenbrand endet.
Daneben gibt es natürlich auch immer noch genug Menschen, die sich ohne Sonnenschutzmittel in die Sonne legen um schneller zu bräunen oder die das Nachcremen vergessen.
Was tun, wenn die Haut sonnenverbrannt ist?
Wird der Sonnenbrand schon während des Sonnenbades bemerkt, heißt es möglichst schnell aus der direkten Sonne raus. Typische Anzeichen sind eine gerötete Haut und Schmerzen beim Berühren der Hautpartie. Ist es nicht möglich, einen schattigen Ort aufzusuchen (z.B. bei einer Wanderung in den Bergen oder an einem langen Strand ohne schützende Bäume), sollte die Haut mit Kleidung oder anderem Stoff (z.B. Handtüchern) bedeckt werden.
Konkret ist das, was wir als Sonnenbrand bezeichnen, eine durch das UV-Licht hervorgerufene Verbrennung der Haut. Wie bei anderen Verbrennungen muss die betroffene Hautpartie gekühlt werden. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die miteinander kombiniert werden können:
- After Sun Lotion mit kühlender Aloe Vera
- Kühlende Salben
- Ein möglichst kühles Vollbad
- Hausmittel wie Quark aus dem Kühlschrank
Nicht vergessen: Der Körper sollte auch von innen Kühlung erfahren. Dies bedeutet: Viel trinken, am besten kühles (nicht eiskaltes!) Wasser. Dies gleicht auch den vom Sonnenbrand verursachten Flüssigkeitsverlust aus.
Wann zum Arzt mit Sonnenbrand?
Der Gang zum Arzt ist angebracht, wenn es sich um eine Verbrennung zweiten Grades handelt. Diese ist vor allem daran erkennbar, dass sich Brandblasen auf der Haut bilden und der Sonnenbrand von Symptomen wie Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen begleitet wird. In diesem Fall wird der Arzt eine entzündungshemmende Kortisonsalbe verschreiben. Große schmerzhafte Brandblasen können mit einer sterilen Nadel geöffnet werde.
Manchmal kristallisieren sich die ernsthaften Symptome erst später heraus. Bei einem leichten Sonnenbrand sollten die Hautrötungen spätestens über Nacht abklingen und die Haut stattdessen leicht gebräunt werden. Bleibt die Haut intensiv rot und stellen sich abends oder über Nacht Kopfschmerzen oder andere Symptome ein, sollte der Arzt am nächsten Morgen aufgesucht werden.
Ganz wichtig: Nach dem Sonnenbrand benötigt der Körper einige Tage Erholung und Ruhe! Auch wenn das Schlimmste am nächsten Morgen vorbei zu sein scheint, sollte die Haut nicht direkt wieder der prallen Sonne ausgesetzt werden. Besser ist es dann, den Tag im Schatten zu verbringen oder die Zeit im Urlaub z.B. für den Besuch eines Museums oder einen Shoppingbummel zu nutzen.
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