Bei einem Reizdarm leiden Betroffene unter einer Störung des Verdauungstraktes. Die Darmfunktion ist stark beeinträchtigt, jedoch lassen sich dafür keine organischen Ursachen feststellen. Oftmals dauert es dadurch sehr lange bis das sogenannte Reizdarmsyndrom erkannt und diagnostiziert wird. Das Reizdarmsyndrom (kurz: RDS genannt) führt zu folgende Reizdarm Symptome wie beispielsweise: Blähungen, Bauchschmerzen, Blähbauch, Verstopfungen oder Durchfall. Das Reizdarmsyndrom ist zwar nicht lebensgefährlich, allerdings sind die andauernden Beschwerden sehr unangenehm für den Betroffenen.
Reizdarm Ursachen
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Reizdarm Ursachen. Mittlerweile weiß man heute die Krankheit besser zu deuten und zählt folgende Ursachen dazu:
Darmbarriere
Viele Studien und Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Hauptursache für ein Reizdarm, die geschädigte Darmbarriere ist. Gerade Patienten mit einem Reizdarmsyndrom weißen oftmals eine beeinträchtigte Barrierefunktion des Darms auf. Erreger die in die Darmwand eindringen, können dadurch kleine Entzündungen hervorrufen. Diese wirken sich negativ auf den Darm aus und reizen ihn. Kurz darauf, treten die üblichen Reizdarm Symptome wie Durchfall, Übelkeit oder Blähungen auf.
Darmflora
Eine beeinträchtige Darmflora führt demzufolge zu Darmprobleme. Um eine gesunde und intakte Darmflora zu erhalten, werden gute Darmbakterien benötigt. Sollten jedoch krankheitsverursachende Bakterien in die Darmflora eindringen, so sind Darmprobleme vorprogrammiert. Es kommt zum typischen Reizdarmsymptom.
Weiter Faktoren die sich negativ auf den Reizdarm auswirken, sind unteranderem:
• Magen Darm Infektionen
• Gasbildende Darmbakterien
• Psychische Belastungen
• Stress
• Nebenwirkungen von Medikamenten
• Ballaststoffarme Ernährung
• Reizmagen
Die Diagnose Reizdarm
Es ist sehr schwierig und aufwendig eine Reizdarm Diagnose zu stellen. Leider gibt es keinen Schnelltest für diese Krankheit. Das Reizdarmsyndrom wird nicht durch direkte Untersuchungen festgestellt, sondern indirekt durch Ausschließung anderer Erkrankungen mit demselben Beschwerdebild. Zu diesen Erkrankungen gehören beispielsweise: die Laktoseintoleranz oder eine chronische Darmerkrankung wie Morbus Crohn.
Morbus Crohn ist eine chronische Erkrankung des Darms, hierbei entzündet sich die Darmwand. Sie gehört zu den schlimmsten chronischen und entzündlichen Darmerkrankungen, denn die Entzündung greift alle Schichten der Darmwand an.
Reizdarm Erkrankte leiden oftmals auch an einem Reizmagen. Der Reizmagen verursacht schmerzhafte Oberbauchbeschwerden und führt damit auch zu einer funktionellen Verdauungsstörung.
Die Reizdarm Diagnose wird in den meisten Fällen von einem sogenannten Gastroenterologen gestellt. Dieser ist auf jegliche Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts spezialisiert.
Erfolgreiche Reizdarm Behandlung
Eine Zeit lang war die Reizdarm Behandlung nur symptomatisch möglich. Sie richtete sich somit an die unterschiedlichen Beschwerden des Betroffenen. Zur Reizdarm Behandlung werden sowohl homöopathische Mittel als auch Reizdarm Medikamente angewendet.
Homöopathie
Mittlerweile gibt es eine sehr vielversprechende Reizdarm Behandlung, die an der Ursache ansetzt. Besondere Bifidobakterien wirken sich positiv auf den Reizdarm aus. Um eine erfolgreiche Reizdarm Behandlung zu ermöglichen, sind die richtigen Bakterien notwendig, diese stärken die Barrierefunktion des Darms und verhindern das Eindringen von negativen Bakterien und Schadstoffen. Jedoch sollte man diese positiven Bifidobakterien mit Vorsicht genießen, denn nicht alle helfen bei der Reizdarm Behandlung.
Die Behandlung mit den Bifidobakterien ist langfristig wirksam und vor allem nebenwirkungsarm. Laut Studien und Untersuchungen wurden bis heute keinerlei Nebenwirkungen festgestellt. Die besonderen Bifidobakterien greifen dort ein, wo das akute Problem entsteht. Die Darmbarriere wird durch sie verbessert und gestärkt, dies sind die idealen Voraussetzung für eine erfolgreiche Reizdarm Behandlung.
Reizdarm Medikamente
Welche Reizdarm Medikamente wirken wirklich effektiv gegen die Reizdarm Symptome? Waren früher Reizdarm Medikamente eher selten, so dass nur einzelne Symptome wie Durchfall, Blähungen oder Verstopfungen behandelt werden konnten. Betroffene mit Durchfall haben beispielsweise Medikamente gegen den Durchfall bekommen und bei Verstopfungen gab es lediglich Abführmittel.
Weitere hilfreiche Medikamente die sich positiv auf die Reizdarm Symptome auswirken können, sind: krampflösende Medikamente bei starken Schmerzen, Psychopharmaka bei enormen Stresssituationen und Prokinetika bei einem verlangsamten Magen-Darm-Trakt.
Jedoch bringen diese ganzen symptomatischen Maßnahmen viele Nachteile mit sich. Zum einen können sie nur einzelne Reizdarm Symptome für kurze Zeit lindern und zum anderen können zahlreiche Nebenwirkungen auftreten. Diese Medikamente lindern zwar effektiv die Darmprobleme, doch die Ursachen, wie beispielsweise die gestörte Darmflora oder die defekte Darmbarriere bleiben weiterhin bestehen. Zu beachten ist hierbei, dass die symptomatische Reizdarm Behandlung nicht langfristig vor den Beschwerden schützt.
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