Unschöne Dellen an den Oberschenkeln treiben viele Frauen zur Verzweiflung. Ein neues Massageverfahren namens Endermologie soll nun dazu beitragen, die gefürchtete Cellulite auf ein Mindestmaß zu reduzieren und den Körper rechtzeitig zum Sommerurlaub straff und glatt wirken zu lassen.
Beauty
Kaum eine Frau, die nicht über ihre Problemzonen klagt, die sich weder von Diät noch Fitnessübungen wirklich beeindrucken lassen. Abhilfe verspricht Hypoxi, eine Methode der “Figurformung”, die in den letzten Jahren immer populärer geworden ist.
Neben der Maniküre für die Hände erfreut sich auch die Pediküre für die Füße immer größerer Beliebtheit. Schließlich sollen die Füße vor allem in den Sommermonaten in Sandalen gepflegt aussehen. Sinnvoll ist es jedoch, die Füße ganzjährig zu umsorgen, denn auch in den Wintermonaten werden sie stark strapaziert.
Eine gepflegte Haarpracht ist die schönste Zierde der Frau. Leider werden die Haare tagtäglich stark beansprucht – sowohl von äußeren Einflüssen wie dem Wetter und der Luftverschmutzung, als auch von Beauty-Produkten wie Färbungen und Tönungen oder von täglichen Anwendungen wie Haarspray und Gel. Viele Menschen wissen nicht einmal, dass das Föhnen die Haare stark strapaziert – oder dass es den Haaren gar nicht gut bekommt, wenn sie fest in ein Handtuch gewickelt werden. Darum hier einiges Wissenswerte zum Thema Haarpflege.
Überall im Land schießen Nagelstudios wie Pilze aus dem Boden, die tolle Lackierungen in bunten Farben und auffälligen Mustern anbieten. Doch auch wer auf auffällige Nageldesigns keinen Wert legt, sollte den Gang ins Nagelstudio ab und zu nicht scheuen, um den Finger- und Zehennägeln die bestmögliche Pflege zu geben. Eine ausgebildete Fachkraft kann nämlich nicht nur leichte Schäden an den Nägeln ausbessern, sondern erkennt auch ernsthafte Erkrankungen der Nägel oder des Nagelbettes, die eine ärztliche Behandlung erfordern.
Trockene Haut ist für die Betroffenen grundsätzlich ein Problem, denn sie ist nicht nur äußerst empfindlich, sondern kann auch ein unangenehmes Gefühl hinterlassen. Trockene Haut spannt gerne, sie fühlt sich oft rau und schuppig an und sie ist auch ein kosmetisches Problem, weil sie zu vermehrten Fältchen neigt. Also ist nicht nur eine konsequente Pflege mit den richtigen Mitteln wichtig, auch die Pflege trockener Haut im Winter ist ein großes Thema. Hierbei ist es dann sehr wichtig, hochwertige und reichhaltige Produkte auszuwählen.
Da die meisten Frauen für die Pflege ihrer Haut ein ganzes Pflegeprogramm durchführen, ist auch das richtige Mittel zur Reinigung notwendig. Im Gegensatz zu fettiger Haut sollte die trockene Haut jedoch nicht mit einem alkoholhaltigen Gesichtswasser gereinigt werden. Sanfte Reinigung ist das Stichwort und die kann viel besser mit fetthaltigen Reinigungsprodukten durchgeführt werden. Eine Reinigungsmilch ist vorteilhaft, weil sie auch schon gleich einen Teil Feuchtigkeit und Fett hinterlässt, den die trockene Haut dringend braucht.
Natürlich sind verschneite Landschaften eine einzige Einladung zu einem langen Spaziergang mit dem Hund, mit Kind und Schlitten oder auch auf Langlaufskiern durch den Wald. Unsere Haut wird aber weniger davon begeistert sein, denn Kälte und Frost sind für sie eine große Strapaze. Der ständige Wechsel von kalter Außenluft und trockener, warmer Luft in den Wohnungen sorgt zusätzlich für Stress auf der Haut.
Normalerweise hat unsere Haut einen Eigenschutz, der zwar abnimmt, je älter der Mensch wird, aber immer noch für die normalen Funktionen aufrechterhalten wird. Auf der Hautoberfläche herrscht eine gewisse Feuchtigkeit, die für eine gesunde Hautbarriere sorgt. Im Winter sieht es damit aber anders aus. Dazu kommen einige „Weisheiten“ im Bezug auf Winter und Kälte, die sich hartnäckig halten, aber nicht immer der Wahrheit entsprechen.
Die menschliche Haut hat eine ganz bestimmte Aufgabe: sie dient dazu, den Menschen vor zahlreichen äußeren Einflüssen zu schützen. Obwohl der Aufbau der Haut am ganzen Körper identisch ist, ist sie an manchen Körperregionen sehr empfindlich, etwa an den Händen oder im Gesicht, und an anderen Bereichen des Körpers ist sie eher unempfindlich, etwa am Rücken oder an den Oberarmen. Oft sind große Teile der Haut durch Kleidung vor äußeren Einflüssen geschützt.