Das Herzstück der Sauna, ohne welches das heiße Schwitzvergnügen im wahrsten Sinne ins Wasser fallen würde, ist der Saunaofen. Die extra heiße Wärmequelle ist allerdings meist auch die kostspieligste Anschaffung beim Saunabau. Zeit also, um sich mit den verschiedenen Modellen und Techniken am Markt vertraut zu machen.
Saunazubehör
Das Saunabaden regt bekanntlich die Durchblutung der Haut an und öffnet die Poren. Was bietet sich da mehr an, als sich beim Saunieren noch eine entspannte Massage zu gönnen! Viele Saunaliebhaber schwören nicht umsonst auf die wohltuende Hautmassage mittels einer Saunabürste. Die mit Naturborsten versehene Bürste aus Holz eignet sich hervorragend dazu, durch rotierende Bewegung die Ablösung abgestorbener Hautzellen zu fördern und gleichzeitig einen wohltuenden mechanischen Reiz auf Haut und Muskeln auszuüben.
Bereits unsere Urahnen hatten erkannt, dass sich Feuerwärme lang anhaltend in Steinen speichern ließ und man damit optimal einen Raum heizen konnte. Beim Saunabaden machte man sich dieses Wissen ebenfalls zu Nutze, da die Saunasteine die thermische Energie langsam abgeben und so eine kontinuierliche Temperatur im Saunaraum aufrecht gehalten werden kann. Zudem bieten sich Saunasteine für den Aufguss an, da auf ihnen das Wasser bei Temperaturen von 300 bis 450 Grad Celsius sofort verdampft.
Damit der Saunabesuch auch wirklich erholsam wird, kann mittels der Bereitstellung des passenden Saunazubehörs bereits im Vorfeld nachhaltig beeinflusst werden. Unabhängig von dem Standort der Sauna (ob öffentliche oder private Saunaanlage) sollte jeder Saunagänger einige Utensilien dabei haben, durch die er seinen Saunabesuch bereichern, den der anderen jedoch nicht stört.